Diese Frau wickelt das halb tote Katzenbaby in eine Papiertüte. Mir kamen vor Rührung die Tränen.

Diese Frau wickelt das halb tote Katzenbaby in eine Papiertüte. Mir kamen vor Rührung die Tränen.

 

          

Diese Geschichte beweist einmal mehr, dass es noch gute Menschen auf diesem Planeten gibt.

An einem verregneten Tag ist eine Frau auf dem Weg von der Arbeit nach Hause, als sie aus der Entfernung etwas auf dem Bürgersteig liegen sieht. Als sie sich dem Objekt nähert, erkennt sie das kleine Lebewesen, das da mitten im strömenden Regen auf dem kalten Asphalt liegt. Erst denkt die Frau, es sei schon tot, doch als sie sieht, wie es schwach ein paar Atemzüge macht, handelt sie sofort.

Imgur/Klaan

Das Kätzchen kann höchstens ein paar Stunden alt sein, denn es hat noch ein Stück Nabelschnur am Bauch und seine Augen sind noch fest verschlossen. Ob es von einem Menschen dort abgelegt wurde, oder sogar von der eigenen Mutter kann niemand sagen. Doch Fakt ist, dass es dort jämmerlich zu Grunde gehen würde. Also nimmt die Frau das kleine Katzenbaby in den Arm und wickelt es in das Einzige, was sie bei sich trägt und an diesem regnerischen Tag noch trocken geblieben ist – eine Papiertüte aus dem Supermarkt.

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So schnell sie kann eilt sie nach Hause, das kleine Kätzchen wärmend an ihre Brust gedrückt, in der Hoffnung, dass es noch bis zu ihrem Haus durchhält. Endlich dort angekommen, reibt sie das kleine Wesen behutsam mit einem Handtuch trocken. Die Kinder der Frau helfen ihrer Mutter bei der Versorgung des Katzenkindes und bereiten ihm ein Milchfläschchen zu. Dann ein erstes gutes Zeichen, das nur wenige Stunden alte Kätzchen trinkt die Katzenaufzuchtsmilch.

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