Ein Auto kommt angefahren und diese Frau eines von zwei Dingen, die sie besitzt. Doch 3 Jahre später bekommt sie eines zurück.

Dennoch hat ihre Tortur erst begonnen. Teile ihres Beins beginnen abzusterben und sie verbringt sechs Wochen im Krankenhaus. Die toten Hautteile müssen in einer schmerzhaften Prozedur abgetrennt werden.

Imgur/EmRebJac

Um die „Löcher“ in ihrem Bein zu „stopfen“, werden ihr an anderer Stelle Hautpartien entfernt, um sie auf den Beinstumpf zu nähen. Emily erträgt all dies gefasst, obwohl sie an schrecklichen Schmerzen leidet. Sie will unbedingt wieder gehen, aber jeder Schritt wird zur Höllenqual.

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Sie leidet an Phantomschmerzen durch die Amputation und durch die vielen Metallschrauben, die sich noch immer in ihrem Bein befinden. Jeder Schritt fühlt sie wie ein Schraubenzieher in der offenen Wunde an. Für Emily sind diese Tage fast kaum ertragbar, aber sie kämpft sich stets durch die vielen Krankenhausaufenthalte mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie will unbedingt eine Beinprotehese haben, denn damit würde sie sich wieder richtig bewegen können. Dieser Gedanke macht ihr am meisten Mut.

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Nach weiteren Operationen erfüllt sich ihr sehnlichster Traum: Ihre erste, vorläufige Prothese! Mit dieser hofft sie, ihre ersehnte Bewegungsfreiheit zurückzubekommen. Doch Emily ist zu enthusiastisch mit ihrer Prothese. Über ihre Glück, endlich wieder laufen zu können, überanstrengt sie ihren Körper vollkommen. Nach den ersten Schritten bricht sie sich ihr Schienbein. Es muss mit 13 Schrauben repariert werden.

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