Es sollte eine normale Klassenfahrt werden, aber was sich hier abgespielt hat – war eine Orgie!

Es sollte eine normale Klassenfahrt werden, aber was sich hier abgespielt hat – war eine Orgie!

   

Krasse Reise – 7 der 15 Schülerinnen kamen schwanger von einem Schulausflug!

Sarajevo, Bosnien – Es ist eine Schocknaricht für Lehrer, Erzieher, Eltern und Schüler! Eine fünftägige Klassenfahrt erwies sich als äußerst fruchtbare Erkundungsreise: Sieben Schülerinnen wurden während der Fahrt schwanger! Diese Quote ist besorgniserregend und einfach nicht zu fassen!

Die Mädchen waren alle entweder 13 oder 14 Jahre alt. Nach einigen Wochen meldete sich eines der Mädchen vom Schulunterricht ab. Ihr Bauch war schon ziemlich dick durch die Schwangerschaft. Sie hatte Angst, dass die Mitschüler etwas mitbekommen. Dabei blieb es aber nicht: Immer mehr Schülerinnen trauten sich nicht mehr in die Schule. Erst ein Sonderelternabend brachte dann die endgültige Wahrheit ans Tageslicht. Fast die Hälfte der Mädchen wurden auf der Klassenfahrt geschwängert!

Der sonderbare Vorfall hat eine heftige Diskussion über Aufklärung und Sexualkunde-Unterricht in dem Balkan-Staat ausgelöst. „Es ist offensichtlich, dass es hier Versäumnisse seitens der Eltern, aber auch der Bildungsinstitutionen gibt. Wir haben ein großes Problem“, sagte der nationale Gesundheitsminister des Landesteils Republika Srpska, laut News-Portal „Kosmo“.

Unsere Kinder müssen in der Schule über Sex aufgeklärt werden und nicht auf der Straße!

 

Der Fall der sieben schwangeren Schulmädchen ist offenbar der jüngste Höhepunkt eines bekannten Problems. Das Problem mit minderjährigen Schwangerschaften hat nun mit dieser Schulexkursion ein krasses Beispiel bekommen. Der serbische Frauenarzt Senad Mehmedbašić sagte: „Es ist schon besorgniserregend, dass Mädchen mit 13 Jahren ungeschützten Sex haben, aber das ist der Trend der heutigen Zeit.“ In Sarajevo wurden im vergangenen Jahr 31 Schwangerschaften bei minderjährigen Mädchen registriert. Bei einer Einwohnerzahl von nicht einmal 300 000 Menschen!