Polizisten stürmen diesen Zirkus. Bei der Ankunft machen sie eine erschütternde Entdeckung!

Nun stand noch eine Bootsfahrt über den Amazonas an.

 

YouTube/ Animal Defenders International

 

Die Tierschützer brachten Mufasa in das Naturreservat Tambopata im Amazonischen Regenwald. Drei Tage dauerte es, das arme Tier dorthin zu bringen.

 

YouTube/ Animal Defenders International

 

Und dann kommt der große Moment: Zum ersten in seinem Leben Mal spürte der Puma wieder echtes Gras unter seinen Tatzen und schnupperte die frische Luft der Natur. Neben Musafa wurden bereits 100 andere Tiere aus verschiedensten Zirkussen befreit und lebten seitdem in dem Reservat.

 

YouTube/ Animal Defenders International

 

Sieh dir diese spektakuläre Rettungsaktion an.

 

 

Leider ist Mufasa bereits im Dezember 2015 nach nur wenigen Monaten gestorben. Die Zustände in dem Zirkus haben das Tier krank gemacht. Doch mit der Rettungsaktion wurde dem Puma noch einmal ein schöner Lebensabend in Freiheit ermöglicht. Da Mufasa auch nicht mehr der Jüngste war, wäre er wahrscheinlich noch früher gestorben, wenn er nicht in die Natur gebracht worden wäre. Und mit ihm endet in Peru die Ära der leidenden Zirkustiere – eine Pionierleistung des südamerikanischen Staates. Hoffentlich ist es auch bald bei uns soweit, dass die Wildtiervorführung verboten wird. Wenn du willst, kannst du diese Petition unterzeichnen, um ein Verbot auch in Deutschland zu erreichen.