Sie verirrten sich wegen dem Navi, doch das, was sie fanden, erfüllte sie mit Dankbarkeit.
10 Stunden lang arbeiteten die Retter daran den gestrandeten Tümmler am Leben, seine Haut feucht zu halten.Die ganze Nacht lang blieben die Retterinnen und Retter an der Seite des Tümmlers, überwachten seinen Zustand. Endlich setzte die Flut ein und das Delfinweibchen konnte in die Bucht getragen werden. Um 4 Uhr früh wateten die Helfer schließlich ins kalte, tiefe Wasser. Die Retter hielten den Delfin im Wasser, bis er seine Kräfte wiedererlangt hatte und fortschwimmen konnte.
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