Sie wurde über 43 000 Mal vergewaltigt! Jetzt setzt sich das mutige Mädchen für Opfer von $exhandel ein.

Sie wurde über 43 000 Mal vergewaltigt! Jetzt setzt sich das mutige Mädchen für Opfer von $exhandel ein.


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Verschleppt, vergewaltigt, verprügelt und gedemütigt – Das Leben von $exsklaven ist die Hölle. Unsägliches Leid, das nie enden zu werden scheint und korrupte Polizisten, die anstatt zu helfen alles filmen. Dieses unschuldige Mädchen wurde Opfer des Menschenhandels in Mexiko, doch jetzt spricht es über seinen Schmerz, die Verzweiflung und die brutalen Taten, die an ihm verübt wurden. Karla Jacinto ist 23 Jahre alt und glaubt fast 43 200 Mal vergewaltigt worden zu sein. Laut CNN wurde Karla gezwungen am Tag mit 30 Männern zu schlafen, 4 Jahre lang. Das tapfere Mädchen entkam und erzählt die Geschichte seines Überlebens auf Pressekonferenzen und öffentlichen Veranstaltungen. Karla hat auch mit Papst Franziskus gesprochen und den US-Kongress gedrängt etwas zu unternehmen damit nicht noch mehr unschuldige Mädchen verschleppt werden. Ein 22-jähriger Menschenhändler wählte Karla als sein Opfer aus, da war sie gerade 12. Er verschleppte sie von ihrem Zuhause in Tenancingo, Mexiko – die Stadt gilt als weltweite Hochburg des $exhandels. Von dort aus werden $exsklaven in die USA gebracht. In einem Interview mit CNN berichtet Karla, dass sie bei dem Menschenhändler drei Monate blieb und dann nach Guadalajara, eine der größten Städte des Landes, gebracht wurde. Karla wurde gezwungen als Prostituierte zu arbeiten und musste unvorstellbares Leid durchmachen. Das junge Mädchen wurde tagtäglich unzählige Male missbraucht.

 

 

#1 Karla erzählt: „Ich fing um 10 Uhr an und war um Mitternacht fertig. Manche Männer lachten mich aus, weil ich weinte. Ich musste meine Augen schließen, damit ich nicht sah was sie mit mir machten und nichts fühlen würde.“ Als der Menschenhändler Knutschflecken von einem Kunden auf ihrem Hals entdeckte, attackierte er Karla brutal. „Er fing an mich mit einer Kette am ganzen Körper zu schlagen. Er schlug mich mit seinen Fäusten, er trat mich und zog an meinem Haar, spuckte mir ins Gesicht. Er verbrannte mich mit dem Bügeleisen.“ Karla berichtet außerdem von einem schockierenden und widerlichen Vorfall, bei dem Polizisten während einer Rettungsaktion 10-jährige Mädchen in „komprimierenden Positionen“ filmten.