Sie wurde von ihrem Boss nach Hause geschickt, weil sie DAS trug. Dann sagt sie wo sie ihr Outfit gekauft hat und ihre Geschichte wird viral.

Sie wurde von ihrem Boss nach Hause geschickt, weil sie DAS trug. Dann sagt sie wo sie ihr Outfit gekauft hat und ihre Geschichte wird viral.

 

 

Sylva Stoel wurde von der Arbeit nach Hause geschickt, weil sie „zu freizügige kurze Hosen“ trug. Die 17-Jährige postet ihre Geschichte auf ihrem Twitteraccount @queenfeminist und schnell verbreitete sich diese im Netz. Sylva hatte nicht irgendwelche Hosen an, sondern Shorts, die sie in dem Laden, in dem sie arbeitete, gekauft hatte. Außerdem hingen die Hosen in der Abteilung für Berufsbekleidung! Was für eine peinliche Geschichte für ihren Boss! Sylva schrieb auf Twitter: „Mein Boss fragte wie lange ich bräuchte um nach Hause zu gehen und mich umzuziehen. Ich sagte „Keine Ahnung, wahrscheinlich den ganzen Tag.“ Ich geh nicht zurück.“ Das Mädchen fühlte sich unfair behandelt, da sie niemals gewarnt worden war Shorts zur Arbeit zu tragen. Das Management habe bloß Jeans, T-Shirts, Tops mit Spagettiträgern und zu kurze Röcke verboten. Außerdem schrieb Sylva, dass sie nicht wieder zur Arbeit gehen würde, da sie ja schließlich Hosen aus der Berufsbekleidungsabteilung getragen hatte, als sie nach Hause geschickt wurde. Ein absurder Fall!

 

#1 Sylva macht klar, was sie von ihrem Chef hält. „Mein Boss hat mich nach Hause geschickt, weil ich „zu freizügige“ Shorts anhatte, die ich in dem Laden in dem ich arbeite in der Berufsbekleidungsabteilung gekauft habe.“

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#2 Das sind die angeblich zu freizügigen Hosen. Sylva ist selbsternannte „intersektionale Feministin, die das Internet benutzt, um ein positives Körpergefühl, Girlpower und alles Seltsame zu verbreiten.“ Mit ihr hätte sich der Boss lieber nicht anlegen sollen!

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