Als Ärzte den Ultraschall machen, ahnen sie nicht, wie das Baby geboren wird. Selbst seine Mutter ist völlig erschüttert.

Als Ärzte den Ultraschall machen, ahnen sie nicht, wie das Baby geboren wird. Selbst seine Mutter ist völlig erschüttert.

 

Die 22-jährige Amy Poole aus der walisischen Kleinstadt Maesteg ist schwanger und freut sich gerade auf ihr 2. Kind. Nach ihrer Tochter soll nun ein süßer Junge die Familie perfekt machen. Aber was ihr die Ärzte beim Ultraschall in der 20. Woche sagen müssen, reißt der jungen Frau den Boden unter den Füßen weg.

Im Gesicht des ungeborenen Würmchens wächst eine merkwürdige, weiche Knolle. Als der Junge Monate später zur Welt kommt, ist seine Mutter, trotz der Vorwarnung, dennoch zutiefst verstört: „Als man mir Ollie zum Halten gab, war ich zu schockiert, um auch nur ein Wort zu sagen.“

„Er war so winzig, doch auf seiner Nase war dieser enorme, golfballgroße Klumpen. Ich wusste erst nicht, wie ich das bewältigen soll. Aber ich wusste, ich würde ihn lieben, egal wie er aussieht.“

Die Ärzte finden heraus, dass es sich bei der weichen Knolle um Enzephalozele, auch Hirnbruch genannt, handelt. Dabei befindet sich im Schädel eine Lücke, durch die sich Hirnteile drücken. Dem kleinen Ollie wächst also mitten aus der Nase das Gehirn! Unter 10.000 Geburten leiden 1,7 Babys an dem Defekt, doch normalerweise befindet sich so ein Loch am Hinterkopf.