Doch das Schlimmste geschieht zwischen 1986 und 1989: Foxie wird schwanger und bekommt vier süße Affen-Babys. Sie hegt und pflegt sie, doch die Wissenschaftler kommen und betäuben die Affen-Mama. Als sie in ihrem Käfig wieder aufwacht, ist sie allein. Forscher sind gekommen und nehmen ihr die Kinder weg. Sie hat ihre süßen Babys nie wieder gesehen.
„Diese traumatischen Erfahrungen haben in Foxie tiefen Kummer ausgelöst“, berichtet Diana Goodrich, Co-Direktorin des CSNW, einer Organisation, die sich um Affen kümmert, die Opfer von Tierversuchen geworden sind.
Die Tierärzte und Helfer versuchen Foxie aufzumuntern, aber es fällt ihnen sehr schwer. Die Affen-Mama ist zutiefst traumatisiert, obwohl sie Menschen gegenüber keinen Groll hegt. „Sie sucht den Kontakt zu Menschen und versucht häufig, sie mit Kunststücken und Spielereien zum Lachen zu bringen“, sagt Goodrich.
