Der Wärter füttert den verhungernden Tiger mit einem lächerlich winzigen Stück Fleisch. Perverser kann man Tiere nicht quälen.

Die Vermehrung ist bei vielen Tieren völlig außer Kontrolle geraten. Dieses kahle Gehege ist stark übervölkert und bietet keine Beschäftigungsmöglichkeiten. Die Tiere fristen ihr Dasein in Dreck, Hunger und Eintönigkeit.

 

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Andere Tiere hingegen können nur von Gesellschaft träumen. Gleich mehrere Orang-Utans siechen in rostigen Käfigen dahin, so klein, dass verantwortungsvolle und informierte Tierhalter nicht mal ein Zwergkaninchen darin halten würden.

 

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Kein Futter, kein Wasser, keine Kletter- oder Versteckmöglichkeiten: Bei Wind und Wetter brüten die Tiere in ihren Zellen.

 

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