Die Hebamme nannte sie “Däumelinchen” bei der Geburt. 12 Jahre später? Es grenzt an ein Wunder.

Die Hebamme nannte sie “Däumelinchen” bei der Geburt. 12 Jahre später? Es grenzt an ein Wunder.

 

Das Leben kann bei manchen Erdenbürgern schon vom Tag der Geburt an unter einem ungünstigen Stern stehen. Doch wenn man die Herausforderung annimmt und alle Hindernisse meistert, gibt das unendlich Kraft und Auftrieb. Und ist gleichzeitig Inspiration für alle anderen.

Das ist Kenadie Jourdin-Bromley. Mit nun 12 Jahren lebt sie ein (fast) normales Leben eines angehenden Teenagers. Dabei sah es am Anfang überhaupt nicht danach aus. Im Gegenteil …

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Denn schon am Tag ihrer Geburt war ihr Schicksal besiegelt: Die Diagnose lautete “Extreme Form von Kleinwuchs”. Es war aber auch nur ein Häufchen Mensch, der in den Händen der Hebamme lag.

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Noch immer ist der Ursprung dieser schweren Entwicklungsstörung nicht vollends begründet und eine Therapie gibt es dagegen auch nicht. Doch für ihre Mama Brianne war sie dennoch der allergrößte Schatz der Welt.

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Auch wenn die Ärzte meinten, dass Kenadie nur wenige Tage leben würde, so glaubte ihre Mutter doch immer an sie. Das Mutterherz war stärker als alle dunklen Vorahnungen.

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Das Lebensbedrohliche, das diese Krankheit mit sich bringt, ist auch weniger die fehlende Körpergröße. Viel schwerwiegender sind die organischen Fehlbildungen, die sowohl Atmung als auch Stoffwechsel verkomplizieren.

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Aber Kenadie war von Tag 1 an ein wahrer Sonnenschein. Egal ob Ernährung über Sonden oder künstliche Beatmung …

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