Diese Frau hörte etwas im Laub rascheln. Doch erst bei näheren Hinsehen entdeckt sie DIES.

Dies ging so weiter bis zum Winter 2014, als die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fielen. Charlie war schon alt und schien krank zu sein. Denise Lauffer wusste, dass Charlie diesen Winter vielleicht nicht überleben würde, trotz des bisschen Futters, das jemand für ihn auf dem Schnee ausgelegt hatte. So entschied sie sich, den frierenden, zitternden Hund zu retten.

Facebook/Ricky Charlie Highbridge

Aber Charlie hatte zu große Angst vor Menschen. Er ließ niemanden in seine Nähe. So griff Denise zu verzweifelten Maßnahmen: Sie baute ihm ein Kartonbett auf und übernachtete selbst daneben für zwei Tage in klirrender Kälte. „Er muss mich mit Futter, Gesellschaft, Hitze und Wärme in Verbindung bringen. Ich habe den Karton mit Handwärmern ausstaffiert. Er liebte das.“

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Während Denise im Park übernachtete, rückte die Nachbarschaft näher zusammen, um „ihren“ Charlie zu retten: Sie brachten Futter, Decken und Heißwasserflaschen für Charlie. Die Unterstützung, die Denise bei ihrer Rettungsoperation erfuhr, war gigantisch. Jetzt musste nur noch Charlie mitspielen.

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