Diese Geheimnisse kennt jede Krankenschwester. So helfen sie auch dir.

Diese Geheimnisse kennt jede Krankenschwester. So helfen sie auch dir.

 

Krankenschwestern und Pfleger kennen so manchen schlauen Kniff um kleine Wehwehchen und den Haushalt zu erleichtern, denn im Krankenhausalltag ist manchmal gerade Improvisation und um die Ecke Denken gefragt. Diese 8 Tipps könnten irgendwann auch mal dir helfen.

 

Jeder kennt das unangenhme Zischen beim Atmen, wenn die Nase mal wieder völlig dicht ist und du ein Atemloch, groß wie ein Nadelöhr zur Verfügung hast. Schnelle Abhilfe schafft Zahnpasta, die du unter deine Nase reibst. Ist die Nase schon wund, zuerst die fettigste Creme, die du hast oder Wundsalbe drunter tun, um die Haut zu schützen.

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Transparente Sprühpflaster werden immer populärer, doch es geht viel günstiger. Kleine Wunden und Schnitte kannst du mit einem Tropfen Sekundenkleber schließen. Falls dir bei dem Gedanken Angst und Bange wird, keine Sorge, denn in den USA ist Sekundenkleber seit 1998 offiziell zum Kleben von Wunden zugelassen. Diese Technik ist am besten für kleine Schnitte geeignet. Große Wunden sollten immer nur vom Arzt versorgt werden!

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Bei Nasenbluten helfen Tampons, kein Scherz! Dafür sollte der Tampon halbiert und nicht zu tief in die Nase eingeführt werden. Auch Binden und Slipeinlagen können, wenn nichts anderes zur Hand ist, Wundblutungen stoppen. Dafür die saugende Seite auf der Wunde platzieren und festbinden.

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Flecken, egal wie alt, lassen sich mit Wasserstoffperoxid reinigen. Aber Vorsicht bei farbigen Textilien: Die Flüßigkeit bleicht und sollte unbedingt an einer unsichtbaren Stelle getestet werden. Übrigens kann man sich auch die Zähne mit der Lösung putzen, günstiger werden sie nicht weiß.

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