Dieses kleine Mädchen erlebt vor 60 Jahren etwas Grässliches. Doch was dann mit ihr passierte, ist unfassbar.

Dieses kleine Mädchen erlebt vor 60 Jahren etwas Grässliches. Doch was dann mit ihr passierte, ist unfassbar.

 

Die Französin Marie-Claude Ressiguié führte 3 Leben, doch erst ihr letztes ist ein Wunder. Ein grässlicher Missbrauch als Kind führte zu schweren Essstörungen, die sie in einem 20 Jahre währenden Kampf besiegen musste. Doch erst heute, mit 65 Jahren, hat sie das große Glück einfach nach Hause gehen zu können und jede Sekunde ihres Lebens zu genießen. Doch dafür musste sie über 200 Kilogramm abnehmen!

Facebook/Marie-claude Réssiguié

Vor über 60 Jahren war Marie-Claude ein glückliches Mädchen, umgeben von liebenden Eltern. Doch mit nur 5 Jahren verliert das kleine Mädchen seine zarte Unschuld und zerbricht innerlich in 1000 Stücke. Sie wird vom Chef ihres Vaters vergewaltigt. Doch Marie-Claude darf nichts sagen, denn der Kinderschänder droht ihr: „Wenn du es deinem Vater erzählst, verliert er seine Arbeit und du hast nichts mehr zu essen.“ Völlig traumatisiert darf sich das Mädchen niemandem anvertrauen und bindet ihr Unglück ans Essen, das in der Tat zur krankhaften Obsession wird.

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Aber im Alter von 17 Jahren scheint sich ihr Leben zu wenden, sie heiratet und gründet bald mit ihrem Ehemann eine Familie. Durch die Mutterschaft blüht Marie-Claude auf und denkt, ihr schlimmes Trauma würde nun der Vergangenheit angehören. Doch dies ist erst der Anfang einer neuen Hölle.

Facebook/Marie-claude Réssiguié

Denn ihr Mann wird zum Alkoholiker und prügelt fortan täglich seine leidende Frau. 25 Jahre lang erträgt Marie-Claude diese Schläge, weil ihr Mann droht sie zu erschießen, wenn sie ihn verlässt. „Ich hatte große Angst. Meine Hölle hatte begonnen“, sagt sie, die nachdem man sich als Kind an ihr vergriff, nun auch im Erwachsenenalter täglich einen Alptraum durchleben musste. Um ihr Leid zu vergessen, isst und isst sie und wird fettleibig. „Ich wollte kein Gewicht verlieren, denn ich wollte sterben.“

Facebook/Marie-claude Réssiguié