Dieses „mumifizierte“ Baby war ein Haustier. Doch als sie genauer hinsahen, sahen die Retter einen Funken Hoffnung.

Seine Mama ist von Wilderen umgebracht worden, als er frisch geboren wurde und das Oberhaupt eines Dorfes auf Borneo hat sich Gito als „Haustier“ gehalten, nachdem er ihn für 20 Dollar von dem Mann gekauft hat, der seine Mutter getötet hat.

Facebook/International Animal Rescue

Oft werden Muttertiere auf Borneo getötet, damit der Nachwuchs gewinnbringend verkauft werden kann. Doch offenbar hatte der Dorfhäuptling kein Interesse an dem kleinen Baby und so schmiss er ihn mitsamt der Schachtel einfach weg, ließ ihn in der Sonne liegen, nur etwas Konservenmilch neben ihm.

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Als die Retter ihn finden, ist Gito so stark von der Vernachlässigung gezeichnet, dass er mehr einer Leiche ähnelt, als einem lebendigen Affen.

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Er umschlingt sich selbst, um sich vor der Sonne zu schützen. Sein Körper ist von Parasiten fast kahl gefressen und seine Haut ist fahl und grau.

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