Mehr tot als lebendig versuchen die Helfer, ihn wieder ins Leben zurück zu holen. Doch der Weg seiner Rettung ist steinig: 9 Stunden dauert die Reise in die Tierklinik und oft scheint es, als ob Gito die anstrengende Reise nicht überlebt.
Doch der kleine Affe hat Glück: Er überlebt und wird sofort medizinisch untersucht. Er wird gewaschen und mit Medikamenten versorgt. Endlich, zum ersten Mal in seinem kurzen, harten Leben, spürt der süße Kleine liebevolle Hände, die ihm Gutes tun.
Facebook/International Animal Rescue
Leider sind Babys wie Gito kein Einzelfall. Rettungsorganisationen weltweit berichten, dass immer mehr Affenbabys zu Waisen gemacht werden und noch dazu stark misshandelt werden. Die selbe Rettungsorganisation hatte seinerzeit schon den kleinen Budi aus einer Notlage befreien müssen. Die Zahl ihrer Art nimmt stetig ab und vielleicht verlieren wir diese sanften Riesen bald. Um Orangutans wie Gito und unzählige weltweit vor dem Aussterben zu retten, muss etwas passieren! Hilf mit, diese wunderbaren Tiere zu retten und der Tierquälerei ein Ende zu setzen. Teile diesen Beitrag, denn jeder muss davon erfahren!
