Dracula gab es wirklich! Sein mysteriöses Schloss steht heute noch.

Dracula gab es wirklich! Sein mysteriöses Schloss steht heute noch.

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Beim Namen Dracula denkt jeder sofort an einen Vampir mit Umhang, der in einem Sarg schläft, doch wusstest du, dass die Figur des Draculas auf einer historischen Figur basiert? Vlad III. Drăculea war im 15. Jahrhundert Woiwode des Fürstentums Walachei. Er war für seine Grausamkeit berüchtigt: Seine Feinde spießte er auf Pfählen auf. Drăculea bedeutet „Sohn des Drachen“ (von lateinisch draco – Drache) – sein Vater Vlad II. Dracul soll Mitglied im Drachenorden Kaiser Sigismunds gewesen sein. Drăculea wird aber auch mit „Sohn des Teufels“ übersetzt, da drac das rumänische Wort für Teufel ist. Es gab viele Legenden, die politisch motiviert waren, über die Grausamkeiten des Woiwoden. Vald III. hat den irischen Schriftsteller Bram Stoker zu der Figur des Draculas inspiriert. Das Schloss des 1476 verstorbenen Drăculea steht heute noch und ist eine Reise wert!

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#1 Drăculea soll verantwortlich für den Tod von 40 000 – 100 000 Opfern sein. Frauen, Kinder, Säuglinge und Männer – Vlad verschonte niemanden. Seine Opfer sollen laut deutscher Erzählungen gefoltert, gepfählt, verstümmelt, ertränkt, geröstet, gekocht oder die Haut soll ihnen abgezogen worden sein. Manche sollen gezwungen worden sein das Fleisch ihrer Familienangehörigen oder Freunde zu essen. In den rumänischen und russischen Geschichten wird nicht von sinnloser Gewalt berichtet. Waren die Geschichten nur Propaganda? Das Pfählen seiner Feinde war allerdings Vlads liebste Art diese zu töten.

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