Eine Stadt trauert um ein verschwundenes Mädchen. 11 Tage später geht ein Mann mit einem Hund in den Wald und findet etwas Unvorstellbares.

 
Karinas Hund war bei ihr, das war der einzige Hoffnungsschimmer für alle. Die Nächte sind kalt in der Taiga, doch Karina könnte sich an ihren Hund kuscheln und sich so nachts warm halten und überleben.

 

 
Neun Tage nach Karinas Verschwinden kehrte jedoch der Hund zurück, allein. „In diesem Moment wurde uns bange ums Herz, denn wir dachten Karina hätte zumindest mit ihrem Hund eine Chance zu überleben – die Nächte sind kalt in Yakutia und in manchen Gegenden werden schon Minustemperaturen erreicht“, so ein Retter.