Er steckt eine Rose in eine Kartoffel und pflanzt sie ein. Was hier 1 Woche später aus dem Boden kommt, ist einmalig.

Jetzt musst du nur noch den Topf mit Erde auffüllen und der größte Teil der Arbeit ist getan.

 

Youtube/Fenyutas

 

Das einzige, was jetzt noch fehlt, ist ein kleines Gewächshaus für deine Rose, damit sie es kuschelig warm hat. Dafür eignet sich jede Plastikflasche, die hierdurch nebenbei ein Recycling erfährt.

 

Schneide den Boden der Plastikflasche einfach ab und stülpe sie vorsichtig über deinen Rosenzweig. Wenn du die Rose gießt, dann gib das Wasser nicht in die Flasche, sondern in die Erde um die Flasche herum.

 

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Ab jetzt heißt es Daumendrücken und hoffen, dass das kleine Pflänzchen ausschlägt. Erste Triebe werden sich schon nach kürzester Zeit zeigen.

 

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Hobbygärtner weltweit haben sich an dieser Kartoffel-Methode versucht und großartige Resultate erzielt:

 

Hier kannst du die Anleitung als Video sehen:

 

 

Diesen Trick kannst du mit allerlei Rosensorten versuchen – und keine Sorge, wenn er nicht beim ersten Mal klappt: Ein grüner Daumen wächst nicht über Nacht. Deine Freunde und Familie werden staunen, wenn du ihnen deine ganz eigenen, nachgezüchteten Rosen zeigst und die Pflanzen werden es dir danken: So landen sie nicht im Müll, sondern erblühen erneut in ihrer ganzen Pracht.