Januar 25, 2016
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Leben
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#2 Sie wusste sie musste sich gegen die fiesen Kinder wehren, deswegen ließ sie sich ein Tattoo stechen: Einen Phoenix, der aus der Asche aufsteigt. „Ich bin furchtsam und wunderbar gemacht.“ Harley ist eine Kämpferin: „Ich bin stark, ich bin wer ich bin, weil ich dafür gekämpft habe. Ich ging durch die Hölle und kam heraus und ich würde es wieder schaffen.“ Die junge Frau möchte diese wichtige Message mit der Welt teilen und deswegen postete sie ihre Geschichte auf Facebook. Menschen aus aller Welt waren von Harley beeindruckt. „Ich hoffe meine Geschichte kann anderen helfen, die ebenfalls mit Narben oder ihrer Herkunft hadern. Egal wie schlimm es ist, man kann es durchstehen und es wird besser werden.“ Harleys Stütze ist ihr Freund. Er half ihr optimistisch zu bleiben, besonders dann, wenn Harley niedergeschlagen war. „Er hilft mir dabei mich wunderschön zu fühlen, besonders an Tagen an denen ich wirklich denke, dass ich es nicht bin. Wenn ich nicht stark bleiben kann, dann ist er für uns beide stark.“
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#5 Puh, endlich ging die Schwellung zurück! Eine Besserung war in Sicht. eoupublishing #6 Am fünften Tag ging e...
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Die inspirierende junge Frau definiert traditionelle Schönheitsideale neu und möchte beweisen, dass „anders sein“ ...
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„Hühnernudelsuppe“. Chinesische Schriftzeichen versteht ja eh keiner, also kann man tätowieren was immer man will....
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#3 Oft gibt es für die Frauen jedoch ein böses Erwachen, wenn ihre Hoffnungen auf ein besseres Leben enttäuscht werde...
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