Sie macht lebensechte Babypuppen für Eltern, deren Kinder gestorben sind. Da schießen mir die Tränen in die Augen.

#5 Eine Familie kaufte eine Puppe für die 93-jährige Großmutter, damit diese Etwas hätte, um das sie sich kümmern könnte. „Die Menschen behandeln die Puppen wie echte Babys, man kann einfach nicht anders, als ihre Lätzchen zu wechseln und sie wie Kinder zu behandeln.“

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#6 Eine Kundin schickte Teresa Fotos ihres toten Kindes im Sarg, um eine exakte Kopie des Kindes zu bekommen von dem richtigen Hautton bis hin zu den kleinen Muttermalen.  „Das mag sich ungewöhnlich anhören, doch es half ihr weiter zu machen“, so die Künstlerin. Heute noch schickt ihr die Kundin Fotos von sich und der Puppe, egal wo sie hingeht, sie nimmt die Babypuppe mit, sogar an den Strand.

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