Sie sieht aus wie eine Plastikpuppe, doch sie will nicht mit Barbie verglichen werden.

Sie sieht aus wie eine Plastikpuppe, doch sie will nicht mit Barbie verglichen werden.

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Valeria Lukyanova wurde durch ihre Ähnlichkeit mit Barbie, der berühmtesten Spielzeugpuppe der Welt, bekannt. In einem Interview mit dem Magazin Cosmopolitan lehnt Valeria den Vergleich mit dem Plastikpüppchen allerdings strikt ab, es sei „entwürdigend und beleidigend“. Valeria ist ein ukrainisches Model. Sie akzeptiert ihren Spitznamen, denn er ist Teil ihres Images, doch Valeria möchte nicht, dass die Leute denken sie würde jemanden kopieren. Sie hasst es die „menschliche Barbie“ genannt zu werden. Die 29-Jährige erklärt im Interview warum sie sich mit dem Spitznamen unwohl fühlt: „Ich finde er ist sogar ein wenig entwürdigend und beleidigend, doch ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt, denn das ist es was meine Arbeit verlangt und genau nach diesem Image verlangen die meisten Fans.“ Valeria betont, dass ihr Aussehen völlig natürlich ist, sie habe sich nur die Brüste machen lassen. Im Interview fährt sie fort, dass sie ihren Spitznamen akzeptiert, denn er ist Teil ihrer Identität geworden. Sie habe sich damit arrangiert, da er zu ihrem ästhetischen Image gehört, doch sie mag ihn nicht. „Ich möchte nicht, dass Menschen versuchen jemanden zu kopieren und daher mag ich es nicht, wenn die Leute glauben ich würde eine Puppe kopieren, das ist entwürdigend. Ich glaube daran, dass jeder er selbst sein sollte. Man kann von jemandem inspiriert werden, aber man sollte nicht einfach eine andere Person kopieren.“

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