Doch Lily bellt auch laut, um auf ihr Elend aufmerksam zu machen. Dies stört den Rektor der Schule, Manono Makhaphela, der eine „Lösung“ parat hat: Er schickt seine beiden Hausmeister, um Lily vom Bellen abzuhalten. Die beiden sollen den hilflosen Hund mit den treuen Augen bei lebendigem Leibe vergraben.
Youtube/IFAW – International Fund For Animal Welfare
Besonders schrecklich ist dieser Umstand, da eigentlich Schulen angehalten werden, Tierschutzprogramme ihren Schülern nahe zu bringen. Doch die Mitarbeiter in der Küche der Schule werden Zeuge des Dramas. Sie können nicht einfach so zusehen und entscheiden sich, die “Mdzananda”-Tierklinik anzurufen.
Die kleine Lily wurde in über einem Meter Tiefe vergraben und musste sofort gerettet werden, sonst wäre sie gestorben. Schnell wird sie von den Helfern ausgegraben.
