Was passiert, wenn du dir Knoblauch an die Stirn reibst, ist einfach fantastisch!
Pigmentflecken können bräunlich, rötlich oder auch gelblich aussehen. Meistens treten die dunklen Hautflecken auf der Stirn, den Händen und dem Dekollete auf. Doch diese Störung unseres ebenmäßigen Hautbildes ist nicht durch eine Krankheit bedingt, sondern lässt sich ganz einfach erklären.
Was sind Pigmentflecken?
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Wenn wir ungeschützt in die Sonne gehen, verfärbt sich unsere Haut braun und wird dunkler. Dies ist eine Schutzreaktion des Körpers auf die schädliche UV-Strahlung. Die Melanozyten in der Haut produzieren dann mehr des Hautfarbstoffes Melanin. Die Melaninproduktion unserer Haut gibt vor, ob wir einen helleren oder einen dunkleren Teint haben. Pigmentflecken entstehen dann, wenn unsere Melanozyten gestört sind und an einzelnen Stellen unserer Haut mehr Melanin produzieren als an anderen. Das Hautbild wird fleckig. Obwohl sie auch häufiger als Altersflecken bezeichnet werden, treten Pigmentflecken auch bei jüngeren Menschen auf. Im Alter kommen die Flecken jedoch öfter vor, da die Störung der Melaninproduktion in der Haut, durch hormonell bedingte Veränderungen, häufiger auftritt.